Die Geschichte der Frittenbude - Non-Prior-Briefmarken für Belgien
Artikelnummer
SEL0000032161
Bogen mit 5 selbstklebenden Briefmarken; Wert 2 Non-Prior für Belgien
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La savoureuse histoire du fritkot - timbres non prior Belgique
- Kurzbeschreibung: Was wäre Belgien ohne seine Frittenbuden?
- Um 1838 kamen die ersten mobilen Frittenbuden auf. Sie waren vor allem auf Jahrmärkten zu finden; etwa auf der Kirmes von Lüttich. Damals wurden die Kartoffeln vor Ort auf Bestellung geschält; geschnitten und gebacken. Nach dem Zweiten Weltkrieg prägten immer mehr feste Frittenbuden das Straßenbild. Der Erfolg der Frittenbude wurde durch die Anerkennung als Kulturerbe im Jahr 2017 endgültig besiegelt.
- Briefmarken: a. „Friture esthétique ambulante“; 1913 b. Frittenbude im Regen c. „Friture Moderne“ d. Frittenbude 70er-Jahre e. Alte Frittenbude; Middelkerke 1920
- Bogen: spezielle Form des Bogens; er kann einer mobilen Miniatur-Frittenbude gefaltet werden
- Layout: Geert Wille
- Format Briefmarken: a-b: 30 mm x 40 mm; c-d-e: 40 mm x 30 mm.
- Format Bogen: geöffnet: 225 mm x 215 mm
- Bogenform und Faltform für Frittenbude Gefalteter
- Bogen: Frittenbude L 82 mm; H 92 mm; B 54;5 mm Anzahl pro
- Bogen: 5 Briefmarken
- Papier: FSC selbstklebend Zähnung: 14 Druckverfahren: Offsetdruck
- Ausgabetag: 28. August 2023
- Druckerei: bpost Philately & Stamps Printing